Dennoch
sind in Deutschland seit Aufkommen des Crowdfundings (ca. 2008)
kaum 400 Publikationen realistiert –
bei 80.000 Titeln p.a. ca. 5 % auf 10 Jahre
also pro Jahr gerade einmal 5 Promille.
Sind »wir« (Verlagswürmer und Bücherlinge) zu konservativ?
Zu ängstlich?
Zu wenig offen?
Wie sieht eine Tendenz aus?